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Of all the things
Ive lost I miss my mind the most.

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Donnerstag, 30. Juni 2011

danke.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Freitag, 10. Juni 2011

Rainer Maria Rilke


Rainer Maria Rilke, Foto, um 1900
Widmungsgedicht (1896)

Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag; † 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux, Schweiz; eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke) war einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Daneben verfasste er Erzählungen, einen Roman und Aufsätze zu Kunst und Kultur sowie zahlreiche Übersetzungen von Literatur und Lyrik unter anderem aus der französischen Sprache. Sein umfangreicher Briefwechsel bildet einen wichtigen Bestandteil seines literarischen Schaffens.


Prosa – Lyrische Prosa [Bearbeiten]

  • Feder und Schwert (1893)
  • Pierre Dumont (geschrieben 1894)
  • Die Näherin (geschrieben ca. 1894/5)
  • Was toben die Heiden? (geschrieben ca. 1894/5)
  • Das Eine (geschrieben ca. 1894/5)
  • Der Rath Horn (geschrieben ca. 1894/5)
  • Der Dreiklang (geschrieben ca. 1894/5)
  • Schwester Helene (geschrieben ca. 1894/5)
  • Silberne Schlangen (geschrieben ca. 1894/5)
  • To (geschrieben ca. 1894/5)
  • Der Tod (geschrieben ca. 1894/5)
  • Der Ball (geschrieben ca. 1894/5)
  • Der Betteltoni (geschrieben ca. 1894/5)
  • Eine Heilige (geschrieben ca. 1894/5)
  • Zwei Schwärmer (geschrieben ca. 1894/5)
  • Bettys Sonntagstraum (geschrieben ca. 1894/5)
  • Die goldene Kiste (1895)
  • Der Apostel (1896)
  • Ein Charakter (1896)
  • Ihr Opfer (1896)
  • Im Vorgärtchen (1896)
  • Sonntag (1896)
  • Totentänze. Zwielicht-Skizzen (1896)
  • Requiem (geschrieben ca. 1897)
  • Heiliger Frühling (1897)
  • Masken (1898)
  • Leise Begleitung (1898)
  • Generationen (1898)
  • Am Leben hin, Novellen und Skizzen (1898)
  • Ewald Tragy (geschrieben 1898)
  • Der Kardinal. Eine Biographie (geschrieben 1899)
  • Frau Blahas Magd (geschrieben 1899)
  • Fernsichten. Skizze aus dem Florenz des Quattrocento (1899)
  • Zwei Prager Geschichten (1899)
  • Im Leben (1899)
  • Teufelsspuk (1899)
  • Das Lachen des Pán Mráz (1899)
  • Wladimir, der Wolkenmaler (1899)
  • Ein Morgen (1899)
  • Das Haus (1900)
  • Die Letzten (1901) UB Bielefeld
  • Reflexe (1902)
  • Der Drachentöter (1902)
  • Die Turnstunde (1. Fassung, geschrieben 1899, 2. Fassung 1902)
  • Der Grabgärtner (geschrieben 1899), endgültige Fassung: Der Totengräber (1903)
  • Vom lieben Gott und Anderes (1900), ab 2. Auflage (1904): Geschichten vom lieben Gott
  • Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke (1906; Neuauflage als Band 1 der Insel-Bücherei, Leipzig 1912 ff.)
  • Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Roman (1910)

Dramatische Werke [Bearbeiten]

  • Jetzt und in der Stunde unseres Absterbens (1896, Einakter)
  • Im Frühfrost (1897, Dreiakter)
  • Höhenluft (geschrieben 1897, Erstdruck 1961, Einakter)
  • Ohne Gegenwart (1897, Zweiakter)
  • Mütterchen (1898, Einakter)
  • Die weisse Fürstin (1898 geschrieben, 1904 überarbeitet)
  • Waisenkinder (1901, Szene)
  • Das tägliche Leben (1901, Zweiakter)

Schriften zur Kunst und Literatur [Bearbeiten]

  • Moderne Lyrik (1898)
  • Worpswede (1902)
  • Auguste Rodin (1903)
  • Briefe über Cézanne (postum 1952)
  • Schriften zur Literatur und Kunst (kommentierte Auswahl der wichtigsten Schriften, hrsg. v. Torsten Hoffmann. Reclam, Stuttgart 2009)

Briefe [Bearbeiten]

  • Gesamtausgaben:
    • Gesammelte Briefe in sechs Bänden, hrsg. von Ruth Sieber-Rilke und Carl Sieber. Leipzig 1936–1939.
    • Briefe, hrsg. vom Rilke-Archiv in Weimar. 2 Bände, Wiesbaden 1950 (Neuauflage 1987 in einem Band).
    • Briefe in zwei Bänden, hrsg. von Horst Nalewski. Frankfurt und Leipzig 1991.
  • Einzelausgaben:
    • Briefe an einen jungen Dichter (1903–1908)
    • Briefe an die Mutter. 1896-1926, herausgegeben von Hella Sieber-Rilke, Insel verlag, Frankfurt am Main/Leipzig, 2009 ISBN 978-3-458-17318-2
    • Briefwechsel mit Thankmar von Münchhausen 1913 bis 1925. Herausgegeben von Joachim W. Storck. 1. Auflage. Insel, 2004.
  • Paris tut not – Briefwechsel Rilke – Mathilde Vollmoeller. Wallstein, Göttingen 2001.

man sollte verfolgen, was einem verfolgt.

Mittwoch, 8. Juni 2011

07:53, Wiedikon weiss es schon.

Mittwoch, 18. Mai 2011

stempelkind

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sauerkopf
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piperle
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traumzältli
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rosmarinherde
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