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Of all the things
Ive lost I miss my mind the most.

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Donnerstag, 1. April 2010

einfach mal sagen

ich weiss, es gibt hier in diesem universum blogs, die über tausend leser haben.
nichts desto trotz möchte ich den moment, an dem wir dir 30-grenze überschreiten feiern, leute wir sind schon ein wackeres team! :D jejejeeeeeh



hallo und herzlich willkommen, 31. leserin, freut mich, dich dabei z haben, es gibt hier weder fish, noch regen, geschweige denn ampeln, von da her wirst du auch keine erbsen brauchen. wer das jetzt alles nicht verstanden hat:

klick dems bild.

also, auch wenn blog schreiben nicht die ganze welt ist, ist es mir wirklich eine riesige freude und versüsst mir mein wochenende immens. am dienstag bin ich zurück mit hmmmm... weiss auch noch nicht so genau. vielleicht einer bilderserie oder so. adieu, seid geherzt.

liebeserklärung in meinen worten.



steige in die bahn, ein hauch von dir, inhaliere teif, in meiner seele eine bittersüssse träne, die mir dich näher bringt als worte es beschreiben können, ein weiterer schritt, geruch von döner verdrängt dich und ein erstes mal würde ich deinen, wenn auch der duft von deinem einen parfum dass ich nicht so mag, dem von frisch gebratenem fleisch vorziehen, einfach um den wunsch, dich schon in meinen armen zu haben wahr zu machen.

Dienstag, 30. März 2010

leichtfüssig, traumtänzerisch weht sie an mir vorbei, wie ein wind, der auf sein sterben wartet.

22:38 bahnhof wiedikon zürich

es ist spät und ich bin auf dem nachhauseweg. gutes essen mit guten freunden. an dieser stelle danke. da lief ich und überlegte mir, wie einfach ich doch jetzt verlohren gehen könnte. schwupps und weg. nur eine böse absicht eines einzigen bösen fremden würden diese wahnvorstellung realisieren.
und da gingen mir alle möglichen filmszenen in denen leute vergebens um ihr leben klagen durch den kopf. ich habe kinder, ich bin schwanger, meine liebste ist schwanger, etc. und ich überlegte mir, was ich sagen würde, und was mich untötlich machen würde. ich hatte mein selbst gebasteltes buch in den händen, unterm arm wie mein baby. das ist es auch. ein werk meines lebens. kein lebenswerk, aber ein lebensabschnittswerk, wenn es sowas gibt.
und ich kann mich nicht in die seele eines mörders hineinversetzen, aber ich glaube ich könnte niemanden töten, der mit all seiner liebe ein etwas so liebt und gestaltet, dass es dermassen sein eigen wird, als könnte es sein spiegelbild sein. ich würde von ihm ablassen, mit der tiefen rührung, dass es ein mensch ist, der sein leben mehr als lebt und alles was er berührt zu seinem ich selbst verwandelt. mit dieser rührung umkrallte ich mein buch, meinen rettungsring und treuen begleiter und ging weiter, sicheren fusses zum bahnhof, an dem ich jetzt sitze und auf meinen zug warte. da kommt er auch schon.

Montag, 29. März 2010

wie es sich in diesem leben lebt

heute ist wieder frühling und er weckt in mir gefühle, die ich lieber nur in gesammelten bildern ausdrücken will.